Magnesium für Kinderwunsch und Schwangerschaft

Bedeutung von Magnesium in der Kinderwunschzeit, Schwangerschaft und in der Rückbildungszeit

 

MAGNESIUM- Das unterschätzte Mineral 

Wenn du schwanger bist, einen Kinderwunsch hegst oder dich in der Still- und Rückbildungszeit befindest, spielt Magnesium eine entscheidende Rolle für die Gesundheit deines Körpers.

In diesem Blogartikel habe ich alle relevanten Fragen zusammengefasst, die mir im Alltag von meinen Kundinnen gestellt werden. Du findest hier alle notwendigen Antworten rund um das Thema Magnesium und seine immense Bedeutung für uns Frauen vor, in und nach einer Schwangerschaft. Selbstverständlich gelten die Informationen für uns alle, denn egal in welcher Lebensphase wir uns derzeit befinden, Magnesium hat einen Einfluss auf uns, auch in der Pubertät und in den Wechseljahren. 

 

Warum spielt Magnesium in meiner Massagepraxis eine Rolle? 

Viele meiner Kundinnen berichten oft von Symptomen, die auf einen Magnesiummangel hinweisen können. Schwangere, die zu mir kommen, weisen einen erhöhten Muskeltonus, also einen hohen Spannungszustand ihrer Muskeln, auf. Dieser kann ein Hinweis für die häufigen Muskelverspannungen und Muskelschmerzen sein. Ein Magnesiummangel kann u.a. zusätzlich diese Muskelverspannungen verstärken. Für die Wirkung meiner Massagen und für ein langanhaltendes Ergebnis nach einer Behandlung ist daher eine gute Versorgung mit Magnesium enorm wichtig. Magnesium ist ein Muskelrelaxan; entkrampft und entspannt deinen Körper. In meiner Praxis behandle ich oft Frauen mit Symptome wie:   

  • starken Verspannungen im Rücken und im Po 
  • Kopfschmerzen und Migräne 
  • Muskelkrämpfen an Waden, unruhige und schwere Beine (Restless Legs)  
  • Mutterbandschmerzen 
  • Übelkeit und Sodbrennen 
  • Verstopfung  
  • Stimmungsschwankungen 

Der Einfluss von Magnesiummangel zeigt sich aber auch bei Frühgeburten, Aborten (Fehlgeburten) und Dysmenorrhoe (unregelmäßiger Zyklus) sowie bei Bluthochdruck, Diabetes und Schwangerschaftsvergiftungen. Ein Mangel an Magnesium in der Kinderwunsch- und Schwangerschaftszeit sollte daher wirklich vermieden werden! 

 

Was ist eigentlich Magnesium?  

Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der im Körper an einer Vielzahl von lebenswichtigen Funktionen beteiligt ist. Magnesium ist für viele lebenswichtige biologische Prozesse entscheidend. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Energieproduktion in Zellen, der Muskelkontraktion, der Übertragung von Nervenimpulsen, der Bildung von Nukleinsäuren (DNA, RNA) und vielen enzymatischen Reaktionen. 

Magnesium ist ein essenzielles Mineral, das der Körper nicht selbst produzieren kann. Es muss daher über die Nahrung aufgenommen werden. Gute natürliche Quellen für Magnesium sind unter anderem Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, grünes Blattgemüse und einige Fischsorten. Eine besonders sinnvolle Quelle ist ein Magnesiumreiches Mineralwasser, hierüber kann schon ein Teil des täglichen Bedarfs gedeckt werden. Magnesium nimmt der Körper in benötigter Form auf. Den Rest scheidet er über den Urin wieder aus.

 

Wozu braucht dein Körper Magnesium? 

  • Energieproduktion: Magnesium aktiviert Enzyme, die für die Umwandlung von Nährstoffen wie Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen in Energie notwendig sind. 
  • Muskelkontraktion: Das Mineral reguliert Muskelkontraktionen und spielt eine Schlüsselrolle bei der Übertragung von Nervenimpulsen an die Muskeln. 
  • Herzgesundheit: Magnesium ist entscheidend für einen normalen Herzrhythmus, reguliert den Blutdruck und kann das Risiko von Herzrhythmusstörungen verringern. 
  • Knochengesundheit: Ein Großteil des Magnesiums im Körper befindet sich in den Knochen und ist wichtig für deren Struktur. Zudem spielt es eine Rolle bei der Regulation des Calciumstoffwechsels. 
  • Nervensystem: Magnesium beeinflusst die Übertragung von Nervenimpulsen, ist essenziell für die normale Funktion des Nervensystems und kann dabei helfen, Stress zu reduzieren und Entspannung zu fördern. 
  • Immunsystem: Unterstützt das Immunsystem durch Aktivierung von Immunzellen und Regulierung von Entzündungsprozessen. 
  • Blutzuckerspiegel: Trägt zur Regulation des Blutzuckerspiegels bei und spielt eine Rolle bei der Insulinaktivität. 
  • DNA- und RNA-Synthese: Ist an der Synthese von DNA und RNA beteiligt, den genetischen Bausteinen des Körpers.

 

Warum kannst du einen Mangel an Magnesium entwickeln? 

Während der Schwangerschaft, bei Frauen mit Kinderwunsch und während der Still- und Rückbildungszeit besteht ein erhöhter Bedarf an verschiedenen Nährstoffen, einschließlich Magnesium. Während dieser Zeit kann der Körper einen erhöhten Magnesiummangel entwickeln: 

  • Erhöhter Bedarf: In der Schwangerschaft und Stillzeit benötigt der Körper mehr Magnesium, um das Wachstum des Fetus und die Milchproduktion zu unterstützen. Der erhöhte Bedarf kann zu einem Magnesiummangel führen, wenn die Zufuhr nicht ausreichend ist. 
  • Niedrige Magnesiumaufnahme: Einige Frauen könnten möglicherweise nicht genug magnesiumreiche Lebensmittel in ihre Ernährung integrieren, was zu einer unzureichenden Magnesiumaufnahme führen kann. 
  • Erbrechen und Übelkeit: In den frühen Stadien der Schwangerschaft leiden viele Frauen unter Übelkeit und Erbrechen, was zu einer reduzierten Nährstoffaufnahme, einschließlich Magnesium, führen kann. 
  • Erhöhter Magnesiumverlust durch den Urin: Schwangere Frauen und Frauen in der Stillzeit können einen erhöhten Magnesiumverlust durch den Urin haben, was zu einem Mangel beitragen kann. 
  • Geburtsvorbereitung und Wehen: In der Endphase der Schwangerschaft kann Magnesium vermehrt für die Geburtsvorbereitung und Muskelkontraktionen während der Wehen benötigt werden. 
  • Stress und Schlafmangel: Stress und Schlafmangel, die in dieser Lebensphase häufig auftreten können, beeinflussen den Magnesiumhaushalt negativ. Der Körper kann mehr Magnesium ausscheiden, um mit Stress umzugehen. 
  • Veränderungen im Hormonhaushalt: Hormonelle Veränderungen, die während der Schwangerschaft, Stillzeit und Rückbildungszeit auftreten, können den Magnesiumstoffwechsel beeinflussen und zu einem Mangel beitragen. 
  • Wahl der Ernährung: Einseitige Ernährungsgewohnheiten oder Diäten, die möglicherweise nicht ausreichend magnesiumreiche Lebensmittel enthalten, können zu einem Mangel führen.

 

Woran erkennst du eine mögliche Unterversorgung mit Magnesium? 

In den wichtigen Lebensphasen der Schwangerschaft, Stillzeit, Rückbildungszeit und während des Kinderwunsches spielt Magnesium eine entscheidende Rolle. Es ist sehr wichtig, frühzeitig die Anzeichen eines möglichen Magnesiummangels zu erkennen, um rechtzeitig entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Hier sind einige Symptome, auf die du in diesen Lebensphasen achten sollten: 

  • Muskelkrämpfe und -zucken: Muskelkrämpfe oder unkontrollierte Muskelzuckungen können Anzeichen eines Magnesiummangels sein, da Magnesium eine Schlüsselrolle bei der Muskelkontraktion spielt. 
  • Energiemangel und Müdigkeit: Ein Mangel an Magnesium kann zu Energiemangel und anhaltender Müdigkeit führen, da das Mineral eine wichtige Rolle in der Energieproduktion spielt. 
  • Schlafstörungen: Schlafprobleme, wie Schwierigkeiten beim Einschlafen oder unruhiger Schlaf, können auf einen Magnesiummangel hinweisen, da Magnesium entspannend auf das Nervensystem wirkt. 
  • Gereiztheit und Stressanfälligkeit: Magnesium spielt eine Rolle bei der Stressreduktion, und ein Mangel kann zu erhöhter Gereiztheit und Stressanfälligkeit führen. 
  • Verstärkte Übelkeit und Erbrechen: Besonders in der Frühschwangerschaft können verstärkte Übelkeit und Erbrechen auf einen Magnesiummangel hinweisen, da der Körper durch diese Symptome vermehrt Magnesium verlieren kann. 
  • Herzrhythmusstörungen: Unregelmäßigkeiten im Herzrhythmus können auf einen Magnesiummangel hindeuten, da Magnesium eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines normalen Herzrhythmus spielt. 
  • Hormonelle Dysbalancen: Frauen mit Kinderwunsch sollten auf hormonelle Ungleichgewichte achten, da Magnesium eine Rolle im Hormonstoffwechsel spielt. 

 

Woran merkst du, ob dein Magnesiumhaushalt ausgeglichen ist? 

Bestenfalls solltest du keine Symptome aufweisen, die auf einen Mangel hinweisen. Keine Wadenkrämpfe, kein Gefühl von Verspannung, wenn du dich entspannst. Dein Bauch wird nicht ständig hart und du hast auch keine starken Muskelschmerzen. Deine Verdauung ist gut und du leidest nicht unter einer Verstopfung. Deine Stimmung ist ausgeglichen, du kannst gut schlafen. Du hast keine kribbelnden Hände, Beine und Füße.  

Wieviel Magnesium braucht dein Körper? 

Der tägliche Magnesiumbedarf kann je nach individuellen Faktoren, einschließlich Alter, Gewicht, Gesundheitszustand und Aktivitätsniveau, variieren. Die empfohlenen täglichen Mengen (RDA – Recommended Dietary Allowance) für Magnesium sind allgemeine Richtlinien, die für die durchschnittliche Bevölkerung gelten. Für Frauen in den Lebensphasen der Schwangerschaft, Stillzeit, Rückbildungszeit und bei Kinderwunsch können die Bedürfnisse jedoch erhöht sein. 

Hier sind die RDA-Werte für Magnesium nach Altersgruppen und Geschlecht laut den Empfehlungen des Nationalen Forschungsrates der Vereinigten Staaten: 

  • Frauen (19-30 Jahre): 310 mg pro Tag 
  • Frauen (31 Jahre und älter): 320 mg pro Tag 
  • Schwangere Frauen (19-30 Jahre): 350 mg pro Tag 
  • Schwangere Frauen (31 Jahre und älter): 360 mg pro Tag 
  • Stillende Frauen (19-30 Jahre): 310 mg pro Tag 
  • Stillende Frauen (31 Jahre und älter): 320 mg pro Tag 

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Werte allgemeine Richtlinien sind, und individuelle Bedürfnisse variieren können. In bestimmten Fällen, wie bei Mehrlingsschwangerschaften oder spezifischen gesundheitlichen Bedingungen, kann der Bedarf an Magnesium höher sein.   

In welcher Form solltest du Magnesium deinem Körper zuführen? 

Die beste Quelle für Magnesium ist in der Regel eine ausgewogene Ernährung mit magnesiumreichen Lebensmitteln:

  • Nüsse (insbesondere Mandeln und Cashews) 
  • Samen (Sonnenblumenkerne, Kürbigskerne) 
  • Vollkornprodukte (Vollkornbrot, Haferflocken) 
  • Grünes Gemüse (Spinat, Mangold, Fenchel) 
  • Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen) 
  • Fisch (insbesondere Makrele und Lachs) 

Vielleicht ist dir nun schon aufgefallen, dass du von diesen Lebensmitteln nicht unbedingt täglich verzehrst. Dann kann ich dir hier noch eine weitere interessante Möglichkeit der Magnesiumaufnahme empfehlen. 

Kann ich Magnesium über mein Trinkwasser aufnehmen?

Im Leitungswasser sind häufig nur sehr geringe Mengen (zwischen 10-15 mg) an Mineralstoffen enthalten. Die Menge an Magnesium im Trinkwasser kann variieren, abhängig von der geografischen Region und der Quelle des Wassers. In den meisten Regionen jedoch liegt der durchschnittliche Wert etwa bei 10 mg auf einen Liter Leitungswasser, das ist sehr wenig. Um festzustellen, ob das Trinkwasser in deiner Region ausreichend Magnesium enthält, kannst du die Wasserqualitätsberichte deiner örtlichen Wasserversorgungsunternehmen oder -behörden überprüfen. Diese Berichte sollten Informationen über die Mineralzusammensetzung des Trinkwassers, einschließlich des Magnesiumgehalts, enthalten.  

Ist die Magnesiumaufnahme über Mineralwasser möglich? 

Besonders sinnvoll ist die Aufnahme von Magnesium über ein gutes Mineralwasser mit einem hohem Magnesiumgehalt. Es gibt Mineralwasser, in denen bis 240 mg Magnesium pro Liter Wasser enthalten sind. Wenn du dieses Wasser trinkst, hast du schon einen Teil deines Magnesiumbedarf gedeckt. In Mineralwassern findet man in der Regel Magnesium in Form von Magnesiumbicarbonat oder Magnesiumsulfat. Diese Verbindungen tragen dazu bei, dass das Mineralwasser den Mineralstoff Magnesium enthält. Die genaue Form kann je nach der geologischen Zusammensetzung des Wassers variieren.  

Mineralwässer können unterschiedliche Mengen an Magnesium enthalten, abhängig von der Quelle und den geologischen Bedingungen in der Region, in der das Wasser gewonnen wird. Einige Mineralwässer werden auch als „Magnesiumwasser“ vermarktet, weil sie besonders reich an Magnesium sind.  Wichtig für dich zu beachten ist, dass die Menge an Magnesium im Mineralwasser im Vergleich zu Nahrungsergänzungsmitteln möglicherweise nicht ausreicht, um den täglichen Bedarf zu decken. Die Menge an Magnesium im Mineralwasser kann jedoch zur gesamten Magnesiumaufnahme beitragen, insbesondere wenn es regelmäßig konsumiert wird.  

Es ist daher ratsam, die Etiketten vom Mineralwasser zu überprüfen, um Informationen über den Magnesiumgehalt zu erhalten. Wenn eine gezielte Magnesiumsupplementierung erforderlich ist, könnten Nahrungsergänzungsmittel in Erwägung gezogen werden, um sicherzustellen, dass der Bedarf gedeckt wird.  

Wann muss ich Magnesiumpräparate einnehmen? 

Wenn du Magnesium nicht in ausreichender Form über deine Ernährung aufnehmen kannst, solltest du Magnesium mit Hilfe von Präparaten substituieren. Es gibt verschiedene Arten von Magnesiumverbindungen, welche in Nahrungsergänzungsmitteln oft in unterschiedlichen Formen angeboten werden. Jede Form hat ihre eigenen Eigenschaften, Bioverfügbarkeit und potenzielle Vorteile. Einige der gängigsten Formen von Magnesium sind:  

  • Magnesiumoxid: Diese Form hat eine höhere Konzentration an Magnesium, ist jedoch oft schlechter vom Körper absorbiert. Sie wird oft als Abführmittel verwendet und ist nicht die beste Wahl für die Magnesiumergänzung.  
  • Magnesiumcitrat: Diese Form hat eine gute Bioverfügbarkeit, dh der Körper kann es gut aufnehmen. Es wird oft für die Verbesserung der Verdauung und zur Unterstützung des Elektrolythaushalts eingesetzt.  
  • Magnesiumglycinat: Diese Form hat eine hohe Bioverfügbarkeit und wird oft gut vertragen. Magnesiumglycinat wird manchmal als die beste Option für Personen mit empfindlichem Magen betrachtet.  
  • Magnesiummalat: Diese Form ist mit Apfelsäure verbunden und wird manchmal für Menschen mit Fibromyalgie empfohlen. Es kann auch die Energieproduktion unterstützen.  
  • Magnesiumthreonat: Diese Form hat die Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, was bedeutet, dass sie das Gehirn leichter erreichen kann. Einige Studien deuten darauf hin, dass Magnesiumthreonat besonders vorteilhaft für die Gehirnfunktion sein könnte.  
  • Magnesiumchlorid: Diese Form wird oft in topischen (auf der Haut angewendeten) Magnesiumprodukten verwendet, wie Magnesiumölen oder Salzen für Bäder. Die Absorption über die Haut kann eine alternative Möglichkeit sein, den Magnesiumspiegel zu erhöhen.  

Die Wahl der Magnesiumform hängt also von den individuellen Bedürfnissen, Präferenzen und Verträglichkeit ab.  Magnesiumcitrat und Magnesiumglycinat gelten jedoch oft als gut absorbierbar und werden häufig für allgemeine Magnesiumergänzungen empfohlen. Es ist wichtig, sich vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit einem Arzt oder Ernährungsberater abzustimmen, um sicherzustellen, dass die Ergänzung den individuellen Bedürfnissen entspricht und keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Gesundheitszuständen aufweisen.  

Was du noch über Magnesium wissen solltest? 

  • Dein täglicher Bedarf in der Schwangerschaft und in der Stillzeit liegt bei etwa 360 mg. 
  • Dein Körper nimmt Magnesium besser in Etappen auf, daher ist eine magnesiumreiche Ernährung sehr sinnvoll.  
  • Magnesium wird vom Körper nur in benötigter Menge aufgenommen. Nimmst du mehr Magnesium durch Präparate auf, scheidet dein Körper den Überschuss wieder aus.  
  • Die Magnesiumzufuhr über Magnesiumpräparate kann zu Nebenwirkungen wie Durchfall oder ähnlichem führen, daher ist eine gute Ernährung wichtig, sodass du nur wenig substituieren musst. 
  • Für eine bessere Aufnahmefähigkeit nimmst du Magnesiumpräparate am besten immer nach 17 Uhr ein, optimaler weise nach einer Mahlzeit. Magnesium entspannt und macht müde, daher ist die Aufnahme am Abend zu empfehlen. 
  • Magnesium solltest du nicht mit Eisenpräparaten gleichzeitig einnehmen. Am besten mit einem zeitlichen Abstand von zwei bis drei Stunden getrennt voneinander einnehmen. Es ist zu empfehlen Eisen morgens nüchtern mit etwas Vitamin C einzunehmen, etwa eine Stunde vor einer Mahlzeit. Du kannst dir das Eisenpräparat auch auf deinem Nachtisch bereit legen. Wenn du in den frühen Morgenstunden zur Toilette gehst, kannst du das Eisen einnehmen und schläfst danach einfach weiter. So kannst du am Morgen nach dem Aufstehen auch frühstücken.

 

Magnesium in der Schwangerschaft

Warum ist Magnesium für dich in der Schwangerschaft besonders wichtig? 

Fast ein Drittel aller Frauen haben bereits vor der Schwangerschaft einen Mangel an Magnesium.  In der Schwangerschaft steigt der Bedarf an Magnesium an, gleichzeitig wird aber viel Magnesium wieder ausgeschieden, da Schwangere mehr schwitzen und einer höheren körperlichen Belastung ausgesetzt sind. Vor allem aber haben Schwangere einen erhöhten Harndrang. Durch das vermehrte Wasserlassen verliert der schwangere Körper zusätzlich Magnesium.

Die Bedeutung von Magnesium während der Schwangerschaft kann ich nicht oft genug betonen. Magnesium spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit von Mutter und Kind, von der Knochenentwicklung bis zur Muskelentspannung. Eine bewusste Ernährung, die reich an magnesiumhaltigen Lebensmitteln ist, kann dazu beitragen, den Bedarf während dieser besonderen Lebensphase zu decken.

Magnesium ist bisweilen eine unterschätzte Kraftquelle für eine gesunde Schwangerschaft:

  • Schwangere Frauen haben häufig Muskelkrämpfe und Muskelverspannungen. Magnesium spielt eine Schlüsselrolle bei der Muskelentspannung und kann dazu beitragen, diese Beschwerden zu lindern. 
  • Magnesium ist am Stoffwechsel von Glukose beteiligt und hilft, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Dies ist besonders wichtig, um das Risiko von Schwangerschaftsdiabetes zu reduzieren. 
  • Studien deuten darauf hin, dass eine ausreichende Magnesiumzufuhr das Risiko von Präeklampsie, einer ernsten Schwangerschaftskomplikation, reduzieren kann. 
  • Das Risiko von Fehl- und Frühgeburten kann durch eine gute Magnesiumversorgung verringert werden. Die Gebärmutter neigt so weniger zu Krämpfen. 
  • Viele Beschwerden, die in der Schwangerschaft auftreten können, können durch einen Mangel an Magnesium verstärkt werden wie zum Beispiel Migräne, Übelkeit, Schlaflosigkeit, unruhige Beine, innere Anspannung und Unruhe. 
  • Während der Schwangerschaft wird der Bedarf an Magnesium erhöht, da es nicht nur für die Entwicklung des Fötus, sondern auch für die Versorgung der Plazenta und die Veränderungen im mütterlichen Körper benötigt wird. 

 

Warum ist Magnesium für dein Baby so wichtig? 

Magnesium ist für die normale Entwicklung und das Wachstum des Fötus von entscheidender Bedeutung. Es spielt eine Vielzahl von wichtigen Rollen im Körper, und während der Schwangerschaft werden diese Funktionen für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Fötus noch bedeutsamer. Hier sind einige der Gründe, warum Magnesium für den Fötus notwendig ist: 

  • Zellteilung und Zellwachstum: Magnesium ist an grundlegenden zellulären Prozessen beteiligt, einschließlich der Zellteilung und des Zellwachstums. Dies ist entscheidend für die Bildung von Geweben und Organen beim sich entwickelnden Fötus. 
  • Muskel- und Nervenentwicklung: Magnesium spielt eine Schlüsselrolle bei der Muskel- und Nervenentwicklung. Es ist wichtig für die Bildung und Funktion von Muskeln und Nervensträngen, die für die koordinierte Bewegung und die Übertragung von Nervenimpulsen erforderlich sind. 
  • Knochenbildung: Magnesium ist ein wesentlicher Bestandteil von Knochengewebe. Es trägt zur Bildung und Festigung der Knochenstruktur des Fötus bei. 
  • Enzymatische Aktivität: Magnesium aktiviert eine Vielzahl von Enzymen, die an biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt sind. Diese Enzyme sind wichtig für Stoffwechselprozesse, die während der Entwicklung des Fötus auftreten. 
  • Herzrhythmus und Kreislauf: Magnesium ist für die Aufrechterhaltung eines normalen Herzrhythmus entscheidend. Ein angemessener Magnesiumspiegel ist wichtig für die Entwicklung des Herz-Kreislauf-Systems des Fötus. 
  • Schutz vor oxidativem Stress: Magnesium wirkt als Antioxidans und schützt Zellen vor oxidativem Stress. Dieser Schutz ist während der Entwicklung des Fötus wichtig, um potenzielle Schäden an den Zellen zu verhindern. 
  • Regulation des Blutzuckerspiegels: Magnesium spielt eine Rolle bei der Insulinaktivität und trägt zur Regulation des Blutzuckerspiegels bei. Ein stabiler Blutzuckerspiegel ist wichtig für die Gesundheit des Fötus.

 

Welche Beschwerden kannst du während deiner Schwangerschaft entwickeln? 

  • Wadenkrämpfe  
  • Kopfschmerzen  
  • Rückenschmerzen  
  • Verstopfungen (Obstipation)  
  • Herz-Kreislaufprobleme  
  • Schwindel  
  • Angststörungen und innere Unruhe 
  • Uteruskontraktionen  
  • Vorzeitige Wehen  
  • Muskelverspannungen allgemein  
  • Müdigkeit und Schwäche  
  • Übelkeit 
  • Schwangerschaftsdiabetes 
  • Kribbelnde Beine und Arme 

 

Warum kann Magnesium Risiken in der Schwangerschaft mindern? 

Die Bedeutung von Magnesium in der Schwangerschaft erstreckt sich weit über seine grundlegenden Funktionen im Körper hinaus. Dieses lebenswichtige Mineral spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung verschiedener Risiken, die während der Schwangerschaft auftreten können. Hier sind einige der Risiken, deren Wahrscheinlichkeit durch eine ausreichende Magnesiumzufuhr gesenkt werden kann: 

  • Frühgeburten und Fehlgeburten: Magnesium trägt dazu bei, die Muskulatur der Gebärmutter zu entspannen, was das Risiko von Frühgeburten und Fehlgeburten verringern kann. 
  • Weniger häufige Schwangerschaftsvergiftungen (EPH-Gestosen): Magnesium spielt eine Rolle bei der Regulation des Blutdrucks und kann dazu beitragen, das Risiko von Schwangerschaftsvergiftungen, insbesondere der EPH-Gestosen, zu mindern. 
  • Weniger vorzeitige Wehen: Die entspannende Wirkung von Magnesium auf die Muskulatur kann dazu beitragen, vorzeitige Wehen zu reduzieren. 
  • Weniger Blutungen: Magnesium ist an der Blutgerinnung beteiligt, was dazu beitragen kann, das Risiko von übermäßigen Blutungen während der Schwangerschaft zu minimieren. 
  • Weniger Bluthochdruck: Durch seine entspannende Wirkung auf die Blutgefäße kann Magnesium dazu beitragen, den Blutdruck zu regulieren und das Risiko von Bluthochdruck in der Schwangerschaft zu senken. 
  • Weniger Wadenkrämpfe: Magnesiummangel kann zu Muskelkrämpfen führen. Eine ausreichende Magnesiumzufuhr kann das Auftreten von Wadenkrämpfen während der Schwangerschaft verringern. 
  • Weniger vorgeburtliche Krankenhauseinweisungen: Durch die Vorbeugung gegen verschiedene Komplikationen kann Magnesium dazu beitragen, die Notwendigkeit vorgeburtlicher Krankenhauseinweisungen zu reduzieren. 
  • Seltener Totgeburten am Termin: Die positiven Auswirkungen von Magnesium auf die Muskel- und Herzgesundheit können das Risiko von Totgeburten am Termin verringern. 

 

Welche Gründe können gegen eine Einnahme von Magnesium sprechen? 

Nicht zu empfehlen ist die Einnahme von Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel bei einer schweren Niereninsuffiziens. Es ist insgesamt ratsam eine/n ArztIn oder ApothekerIn zu befragen bevor du zu Nahrungsergänzungsmitteln greifst. 

Kann ich Magnesium bis zur Geburt einnehmen?

Kein negativer Einfluss auf eine spontane Geburt: Gute Nachrichten: Studien konnten keinen negativen Einfluss von Magnesiumpräparaten auf den Eintritt spontaner Geburten nachweisen. Im Gegenteil, es wurde ein positiver Einfluss auf den Geburtsverlauf festgestellt. Viele ÄrzteInnen und Hebammen haben früher zum Absetzen des Magnesiums vor der Geburt geraten, diese Empfehlung ist heute nicht mehr gängig. 

Entspannung von Gebärmutter, Muttermund und Beckenboden: Denke daran, dass die Gebärmutter, der Muttermund und der Beckenboden aus Muskelgewebe bestehen. Mit einer guten Magnesiumversorgung kann diese Muskulatur nachgiebiger und entspannter werden, was positive Auswirkungen auf deinen gesamten Geburtsverlauf haben kann. 

Nicht absetzen vor der Geburt: Es ist nicht nur nicht schädlich, sondern sogar nicht sinnvoll, die Magnesiumsupplementierung einige Wochen vor der Geburt abzusetzen. Studien konnten keinen Einfluss auf den Beginn spontaner Wehentätigkeit am Termin feststellen.

Dosierung nach Bedarf anpassen: Es ist entscheidend, dass die Dosierung deiner Magnesiumpräparate immer deinem individuellen Bedarf angepasst wird. 

Du kannst also beruhigt weiterhin deine Magnesiumpräparate einnehmen, um eine optimale Versorgung sicherzustellen und deinen Körper bestmöglich auf die Geburt vorzubereiten. Die Gesellschaft für Magnesiumforschung hat eine Empfehlung zur Magenesiumeinnahme in der Schwangerschaft veröffentlicht. Hier die Die Empfehlung zum Nachlesen: 

https://www.magnesium-ges.de/index.php/de/empfehlungen 

Magnesium in der Kinderwunschphase

 

Welche Rolle hat Magnesium während der Kinderwunschzeit?

Die Kinderwunschzeit ist eine Phase im Leben, die von Hoffnungen, Vorfreude und oft auch von Herausforderungen geprägt ist. Eine ausgewogene Ernährung und die gezielte Aufnahme von bestimmten Nährstoffen können dabei eine unterstützende Rolle spielen. Ein solcher essenzieller Baustein ist Magnesium, dessen Bedeutung in der Kinderwunschzeit oft unterschätzt wird. 

  • Regulation des Hormonhaushalts: Magnesium spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulation des Hormonhaushalts, insbesondere bei Hormonen, die für den Menstruationszyklus und den Eisprung wichtig sind. Ein ausgeglichener Hormonhaushalt ist ein Schlüsselaspekt für einen erfolgreichen Kinderwunsch. 
  • Unterstützung der Eizellreifung: Magnesium unterstützt auch die Reifung der Eizellen. Dieser Prozess ist essenziell für die Qualität der Eizellen, die wiederum einen bedeutenden Einfluss auf die Chancen einer erfolgreichen Befruchtung hat. 
  • Entspannung und Stressreduktion: In der Zeit des Kinderwunsches ist Stress oft ein begleitendes Thema. Magnesium hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem und kann dabei helfen, Stress abzubauen. Ein entspannter Körper und Geist schaffen eine förderliche Umgebung für die Empfängnis. 
  • Optimierung der Gebärmutterschleimhaut: Magnesium kann die Durchblutung fördern und trägt dazu bei, die Gebärmutterschleimhaut zu optimieren. Eine gut durchblutete und gesunde Gebärmutterschleimhaut bietet eine bessere Basis für die Einnistung der befruchteten Eizelle. 
  • Gesunde Spermienproduktion: Nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer ist Magnesium wichtig. Es unterstützt die Spermienproduktion und -beweglichkeit, was die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung erhöhen kann. 
  • Besonders bemerkenswert ist, dass Magnesium nicht nur bei der Empfängnis eine Rolle spielt, sondern auch das Risiko eines Aborts reduzieren kann. 
  • Risikoreduktion bei Aborts: Magnesium trägt dazu bei, die Muskulatur zu entspannen und den Uterus in einem stabilen Zustand zu halten. Eine ausreichende Versorgung mit Magnesium kann somit das Risiko eines vorzeitigen Abortes verringern. 
  • Erhaltung der Schwangerschaft: Ein stabiler Magnesiumspiegel kann dazu beitragen, die Schwangerschaft aufrechtzuerhalten, indem es unterstützend auf die Muskulatur der Gebärmutter wirkt. Dies ist insbesondere in den ersten kritischen Wochen der Schwangerschaft wichtig. 
  • Regulation des Blutdrucks: Magnesium spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulation des Blutdrucks. Ein stabiler Blutdruck ist nicht nur für die allgemeine Gesundheit wichtig, sondern kann auch dazu beitragen, die Blutzirkulation in der Gebärmutter aufrechtzuerhalten. 

 

Magnesium in der Stillzeit und Rückbildungsphase

 

Wie kann Magnesium deine körperliche Belastung und deinen Rückbildungsprozess beeinflussen?

Dein Alltag in der Stillzeit und Rückbildungsphase ist geprägt von der hohen körperlichen Belastung durch das Tragen, Stillen und Heben deines Kindes. Diese Herausforderungen setzen deinen Muskeln und deinem Körper einiges zu. Hier kommt Magnesium als wichtiger Unterstützer ins Spiel, denn dein Bedarf an diesem Mineralstoff ist in dieser Zeit erhöht. Lass uns einen genaueren Blick darauf werfen, wie Magnesium deine körperliche Belastung und deinen Rückbildungsprozess beeinflussen kann: 

  • Erhöhter Magnesiumbedarf bei hoher körperlicher Belastung: Die täglichen Anforderungen des Stillens, das Tragen und das Heben deines Kindes setzen deine Muskulatur stark unter Stress. Magnesium ist entscheidend für die Muskelentspannung und kann dazu beitragen, Muskelverspannungen und -krämpfen vorzubeugen. In dieser Zeit kann ein erhöhter Magnesiumbedarf helfen, die Belastung deines Körpers besser zu bewältigen. 
  • Unterstützung der Rückbildungsprozesse: Magnesium spielt eine Schlüsselrolle bei den Rückbildungsprozessen deines Körpers nach der Geburt. Es fördert die Muskelentspannung, unterstützt die Regeneration des Bindegewebes und trägt zur Straffung der Gebärmutter bei. Ein ausgewogener Magnesiumspiegel kann somit dazu beitragen, die Rückbildung nach der Schwangerschaft effektiv zu unterstützen. 
  • Vorbeugung von Muskelverspannungen und Krämpfen: Die hohen körperlichen Anforderungen können leicht zu Muskelverspannungen führen. Magnesium, als natürlicher Muskelentspanner, kann dazu beitragen, diese Verspannungen zu reduzieren und Muskelkrämpfen vorzubeugen. Dies ist besonders wichtig, um deine Beweglichkeit und dein Wohlbefinden zu erhalten. 
  • Dosierung und Beratung: Da dein Bedarf an Magnesium in dieser Zeit erhöht ist, ist eine individuelle Dosierung besonders wichtig.  

 

Wie unterstützt Magnesium dich während der Stillzeit? 

  • Förderung der Milchbildung: Magnesium ist an vielen biochemischen Prozessen im Körper beteiligt, einschließlich der Hormonregulation. Ein ausreichender Magnesiumspiegel kann dazu beitragen, die Freisetzung von Prolaktin zu unterstützen, das für die Milchbildung essentiell ist. Eine gute Magnesiumversorgung kann somit positiv auf die Menge und Qualität deiner Muttermilch wirken. 
  • Muskelentspannung bei Milchstau: Milchstau ist eine häufige Herausforderung beim Stillen. Magnesium hat eine entspannende Wirkung auf die Muskulatur, was dazu beitragen kann, verstopfte Milchgänge zu lösen und die Beschwerden bei Milchstau zu lindern. Eine ausreichende Magnesiumzufuhr kann somit dazu beitragen, mögliche Probleme beim Stillen zu reduzieren. 
  • Stressreduktion und emotionales Wohlbefinden: Magnesium beeinflusst das Nervensystem positiv und trägt zur Stressreduktion bei. Ein entspannter Zustand ist nicht nur wichtig für deine eigene Gesundheit, sondern kann auch einen positiven Einfluss auf die Milchproduktion haben. Stress und Anspannung können nämlich die Milchbildung beeinträchtigen. 
  • Vorbeugung von Muskelkrämpfen: Insbesondere in den ersten Wochen des Stillens kann es zu Muskelkrämpfen, insbesondere in der Wadenmuskulatur, kommen. Magnesium, als natürlicher Muskelrelaxan, kann dazu beitragen, solche Krämpfe vorzubeugen und das Wohlbefinden während des Stillens zu verbessern. 

 

Eine Reise der Selbstfürsorge 

Wir haben uns gemeinsam auf eine Entdeckungsreise begeben, um die Bedeutung von Magnesium in deiner Schwangerschaft, Still- und Rückbildungszeit zu verstehen. Diese Reise war nicht nur eine Erkundung der physiologischen Aspekte, sondern auch eine Auseinandersetzung mit dem, was Selbstfürsorge für dich bedeuten kann. 

Magnesium, ein unscheinbares Mineral, spielt eine unsichtbare, aber entscheidende Rolle in verschiedenen Phasen deiner Reise als Mutter. Von der Schwangerschaft bis zur Rückbildung ist es ein Begleiter, der auf vielfältige Weise für dein Wohlbefinden sorgt. 

Denk daran, dass die Dosierung individuell sein sollte, und ein offenes Gespräch mit einem Arzt hilfreich ist. Jede Mutter hat ihre eigene einzigartige Reise, und Magnesium kann dazu beitragen, dass diese Reise mit mehr Leichtigkeit und Gesundheit gestaltet wird.