Schwanger­schafts­mas­sage in Köln

Die Wohltat der Ölmas­sage in der Schwanger­schaft
Die Schwanger­schaft ist eine einzi­gar­tige Reise, die nicht nur physis­che, son­dern auch emo­tionale Verän­derun­gen mit sich bringt. In dieser Zeit kann eine Ölmas­sage nicht nur ein wohltuen­des Erleb­nis, son­dern auch eine effek­tive Meth­ode zur Entspan­nung und Pflege des sich verän­dern­den Kör­pers sein.

Das Schöne an der Ölmas­sage:
Eine Ölmas­sage während der Schwanger­schaft bietet nicht nur kör­per­liche, son­dern auch seel­is­che Ent­las­tung. Der san­fte Druck der Hände und die wär­mende Wirkung des Öls schaf­fen eine beruhi­gende Atmo­sphäre, die Stress abbaut und die wer­dende Mut­ter in einen Zus­tand der Gelassen­heit ver­set­zt.
Die Ver­wen­dung von speziellen Ölen, oft mit beruhi­gen­den Aromen, ver­stärkt das sinnliche Erleb­nis und fördert das emo­tionale Wohlbefind­en. Die Mas­sage kann dazu beitra­gen, Verspan­nun­gen zu lösen, die durch das zusät­zliche Gewicht und die hor­monellen Verän­derun­gen entste­hen.

Durch­führung der Mas­sage:
Die Ölmas­sage in der Schwanger­schaft wird in beque­mer Seit­en­lage durchge­führt, wobei der Bauch durch spezielle Kissen gestützt wird, um max­i­malen Kom­fort zu gewährleis­ten. Wir ver­wen­det san­fte, fließende Bewe­gun­gen und passt den Druck an die Bedürfnisse der Schwan­geren an. Die Mas­sage konzen­tri­ert sich auf Bere­iche, die häu­fig unter Verspan­nun­gen lei­den, wie Rück­en, Nack­en, Schul­tern und Beine.

Durch san­fte und tief­ere Mas­sagetech­niken wird zunächst der Rück­en inten­siv massiert. Die Seit­en­lage eignet sich her­vor­ra­gend für Mas­sagen und ermöglicht Ihnen, sich vol­lkom­men zu entspan­nen. Sie müssen sich nicht mehr selb­st hal­ten und kön­nen Ihr ganzes Gewicht abgeben. Während der Mas­sage sind Sie bis auf die Unter­hose unbek­lei­det, jedoch durch Lak­en so abgedeckt und zugedeckt, dass lediglich die ger­ade massierte Zone frei liegt. Die Schul­ter wird leicht bewegt und gedehnt, anschließend inten­siv behan­delt. Die oben liegende Nack­en­musku­latur, der obere und der untere Rück­en­streck­er, die untere Rück­en­musku­latur, sowie die Pomusku­latur wer­den gedehnt und massiert. Anschließend wird die oben­liegende Hand massiert, dann der Arm äußerst san­ft, dadurch wirkt die Mas­sage lym­ph­flussfördernd und entwässernd. Dann der oben liegende Fuß und das Bein, eben­falls san­ft und entwässernd. Die Mas­sage­ab­folge wieder­holt sich auf der anderen Seite.

Durch die unter­schiedlichen Bedürfnisse der jew­eili­gen Schwan­geren vari­iert der Ablauf der Mas­sage dadurch, dass bes­timmte Bere­iche beson­ders berück­sichtigt wer­den, beson­dere Mas­sage­griffe zur Anwen­dung kom­men oder auch Bere­iche nicht massiert wer­den oder weniger inten­siv. Die Hände gleit­en san­ft über die Haut, wobei das Öl nicht nur als Gleit­mit­tel dient, son­dern auch die Haut pflegt und mit Feuchtigkeit ver­sorgt.

Die Wirkung der Ölmas­sage:
Die Ölmas­sage trägt dazu bei, die Durch­blu­tung zu verbessern, was die Ver­sorgung von Muskeln und Geweben mit Nährstof­fen fördert und Verspan­nun­gen löst. Dies kann dazu beitra­gen, Schwellun­gen zu reduzieren und gle­ichzeit­ig das all­ge­meine Wohlbefind­en zu steigern. Die entspan­nende Wirkung der Mas­sage kann auch dazu beitra­gen, den Schlaf zu verbessern und Stresshormone zu reduzieren. Durch die Freiset­zung von Endor­phi­nen, den soge­nan­nten Glück­shormo­nen, wird eine pos­i­tive Stim­mung gefördert. Ich massiere nur mit natür­lichen Ölen, die eine hohe Qual­ität und keine Zusatzstoffe für Duft, Farbe oder Kon­servierung bein­hal­ten. Auf Wun­sch kön­nen Sie ein Aro­maöl wählen, das auch in der Schwanger­schaft unbe­den­klich ist, z.B. Orangenöl oder Laven­delöl. Das Öl wird vorgewärmt und ist angenehm warm auf der Haut.

Wann ist die Ölmas­sage in der Schwanger­schaft geeignet?
Die Ölmas­sage eignet sich vom ersten bis zur let­zten Tag der Schwanger­schaft. Sie zielt auf die Durch­blu­tungs­förderung der Musku­latur und der Haut, regt den Stof­fwech­sel an und fördert den Lym­ph­fluss. Beson­ders geeignet ist diese Mas­sage für Prob­leme der Musku­latur ins­beson­dere auch der Pomusku­latur. Sie entspan­nt diesen stark beansprucht­en Bere­ich und bringt sofort Lin­derung der Beschw­er­den. Nicht sel­ten sind diese Beschw­er­den nach ein paar Behand­lun­gen völ­lig weg. Die Mas­sage wirkt weniger belebend, son­dern stark beruhi­gend, entspan­nend und macht etwas müde. Sie soll­ten nach dieser Behand­lung Zeit zur Nachruhe, auch später zu Hause, ein­pla­nen und beson­ders anstren­gende Aktiv­itäten ver­mei­den.

Faz­it:
Die Ölmas­sage in der Schwanger­schaft ist eine liebevolle Geste der Selb­st­für­sorge, die nicht nur den Kör­p­er unter­stützt, son­dern auch einen Moment der Ruhe und Verbindung mit dem her­anwach­senden Leben schafft. Die Ölmas­sage in der Schwanger­schaft hat eine beson­dere kör­per­liche Inten­sität für die Schwan­gere und das Kind im Bauch. Sie kann durch die entspan­nte intim­ität und kör­per­liche Wahrnehmung schon vorge­burtlich eine inten­sive Mut­ter-Kind Beziehung fördern.

Die Ölmas­sage in der Schwanger­schaft ist wirk­lich eine ganz beson­dere Mas­sage, ich kann nur jedem empfehlen, sie ein­mal in der Schwanger­schaft zu erleben. Pro­bieren Sie es ein­fach mal aus!